
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universit t Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Mediendramaturgie, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Trainspotting kann niemals verfilmt werden. Sagt wer? Sagt John Hodge. Drei Jahre nach dieser Feststellung kommt der Film Trainspotting in die Kinos. Hat wer mit verfilmt? Hat John Hodge. Diese Arbeit behandelt die Erz hlstrukturen des Buches, und des Films, "Trainspotting". SIe geht deshalb auf die Erz hlstrukturen von Mittelbarkeit und Erz hlsituation ein um damit die jeweiligen medienspezifischen narrativen Gestaltungen - von Film und Literatur- auf eine Werteebene zu bringen. Die Basis dazu ging von Stanzels Modell der Erz hlsituationen, in Verbindung mit Hursts vergleichendem Modell, aus. Angefangen bei der Tiefenstruktur um quasi die Qualit t vom "Ton des T pfers" zu erfassen taste ich mich weiter zur Realisierung in Irving Welsh's Roman Trainspotting. Auf Basis der dann er rterten Erz hlsituationen wird ein Vergleich der Strukturen, zusammen mit der Adaption des narrativen Modus, zeigen inwiefern eine vergleichbare Adaption -in qualitativen und objektiv vergleichbaren Kriterien- im Film stattgefunden hat.